Das Neuste zur Coronakrise - Ab heute gelten schärfere Einreisebestimmungen in die Schweiz - News - SRF

2022-09-02 21:21:32 By : Ms. Cindy Yang

Autor: Am Liveticker war Laura Sibold

Laut US-Medienberichten haben sich ZuschauerInnen in und um das Super-Bowl-Stadion in Tampa im Bundesstaat Florida nur unzureichend an die Einhaltung der Corona-Regeln gehalten. Unter Verweis auf Augenzeugen berichtete die US-Nachrichtenagentur AP von zahlreichen Menschen ohne Maske rund um den Austragungsort des Finals der National Football League und viele Regelverstösse im Raymond James Stadium.

Zugelassen in der Arena für das Duell der Tampa Bay Buccaneers und die Kansas City Chiefs sind 25'000 Zuschauer, darunter 7'500 bereits geimpfte Menschen aus dem Gesundheitswesen. Figuren aus Pappe auf anderen Plätzen sollen für den notwendigen Abstand zwischen Fangruppen sorgen und den Eindruck eines vollen Stadions vermitteln. Das Fassungsvermögen des Stadions beträgt normalerweise 75'000 Zuschauer.

US-Präsident Joe Biden geht nicht davon aus, dass die sogenannte Herden-Immunität in den Vereinigten Staaten bis zum Ende des Sommers erreicht werden kann. Das sei sehr schwierig, sagt er in einem Interview mit CBS news. Bei einer «Herden-Immunität» sind so viele Menschen gegen das Virus resistent, dass es sich nicht weiter ausbreiten kann. Wissenschaftler gehen davon aus, dass dies mit der Impfung von rund 70 Prozent der Bevölkerung erreicht wird.

Die internationale Lage in der Übersicht

Die deutsche Bundesregierung stellt Impfstoffherstellern zur Bekämpfung der Corona-Pandemie grössere finanzielle Hilfen in Aussicht. Mit Biontech gebe es Gespräche über einen möglichen Finanzbedarf von bis zu 400 Millionen Euro für die Reservierung von Kapazitäten und Rohstoffen bis ins Jahr 2022, teilte Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) am Wochenende mit. Finanzminister Olaf Scholz (SPD) sicherte zu, wenn eine Firma «Sorge hat, soll sie das klipp und klar sagen und wir lösen das Problem».

Ungarn lässt erwartungsgemäss den russischen Corona-Impfstoff Sputnik V zu. Das teilte der Minister für Humanressourcen, Miklos Kasler, auf seiner Facebook-Seite mit. Das Zentrum für Nationale Volksgesundheit (NNK) habe nach Ende der notwendigen Prüfung die Genehmigung erteilt, sagte Kasler, zu dessen Ressort auch das Gesundheitswesen gehört.

Frankreich meldet den vierten Tag in Folge sinkende Infektions-Zahlen. In den vergangenen 24 Stunden seien 19'175 neue Fälle registriert worden, teilt das Gesundheitsministerium mit. Am Vortag waren es 20'586. Allerdings ist die Zahl der im Krankenhaus behandelten Patienten auf 27'694 von 27'369 gestiegen. Auch die Zahl der täglichen Corona-Toten wächst von 3225 auf 3272.

Südafrika wird den Einsatz des Impfstoffes des britisch-schwedischen Konzerns Astra-Zeneca aussetzen, solange Wissenschaftler über die beste Verwendung der Arznei beraten. Das kündigt Gesundheitsminister Zweli Mkhize an. Zuvor hatte Astra-Zeneca eingeräumt, der Impfstoff biete nur begrenzten Schutz bei einer mild verlaufenden Infektion mit der südafrikanischen Variante des Virus.

Nach der Entdeckung von acht Ansteckungen mit einer Coronavirus-Mutation im Kanton Neuenburg sind über hundert Schüler und deren Familien in Quarantäne geschickt worden. 51 Lehrpersonen wurden zudem gebeten, sich zu melden.

Aufgrund der geltenden Schutzmassnahmen gehen die Neuenburger Behörden davon aus, dass die Ansteckungen im familiären Umfeld geschahen, wie es in einer Mitteilung heisst.

In Grossbritannien haben mehr als zwölf Millionen Menschen eine erste Impfung gegen das Coronavirus erhalten. Das geht aus aktuellen Zahlen der Regierung von Sonntag hervor. Bis Mitte Februar will die britische Regierung den gefährdetesten Gruppen – darunter über-70-Jährige, Menschen mit Vorerkrankungen sowie medizinisches und Pflege-Personal – und damit 15 Millionen Menschen eine Impfung angeboten haben. Derzeit ist man zuversichtlich, dieses Etappenziel auch zu erreichen. Bis Mai sollen dann alle Über-50-Jährigen eine Impfung erhalten.

Um die Verbreitung des Coronavirus einzudämmen, dehnt Bayern die Grenzkontrollen zu Österreich und Tschechien aus. Er habe eine verstärkte Schleierfahndung bei Grenzpendlern, Grenzgängern und Reiserückkehrern angeordnet, sagte Innenminister Joachim Herrmann (CSU) dem «Münchner Merkur». Auch werde Bayerns Grenzpolizei verstärkt durch zusätzliche Einheiten der Bereitschaftspolizei. «Die Corona-Lage ist immer noch sehr brenzlig, gerade mit Blick auf die hochansteckenden Corona-Mutationen», betonte Herrmann.

«Ich bin klar der Auffassung, dass Arbeitgeber Tests in ihren Betrieben anordnen können müssen», sagte Economiesuisse-Präsident Christoph Mäder im Interview mit der «Sonntagszeitung». Der Eingriff dieser Massnahme in die Persönlichkeitsrechte sei verhältnismässig, ist Mäder überzeugt. In der Schweiz müsste noch offensiver und breiter getestet werden. «Das ist die Grundlage jeder erfolgreichen Seuchenbekämpfung», so Mäder.

Eine allgemeine Impfpflicht fordert der Wirtschaftsdachverband nicht. Allerdings schliesst Mäder ein Obligatorium bei Personal, das besonders exponiert ist, wie in Spitälern oder Altersheimen, nicht aus.

Afghanistan hat 500'000 Dosen Corona-Impfstoff aus Indien erhalten. Innerhalb der nächsten Tage soll damit ein Impfprogramm starten, wie das Gesundheitsministerium mitteilte. Zunächst sollen etwa eine Viertelmillion Menschen geimpft werden. Den Anfang machen Krankenschwestern, Ärzte und Pfleger, die mit der Behandlung von Corona-Patienten beschäftigt sind.

In dem südasiatischen Land mit etwa 35 Millionen Einwohnern sind nach offiziellen Angaben bislang mehr als 2400 Menschen an oder mit dem Virus gestorben. Mehr als 55'000 Menschen haben sich seit Beginn der Pandemie infiziert.

Österreich will aus Sorge vor der Verbreitung des Coronavirus Grenzkontrollen zu den Nachbarländern ab Montag massiv verschärfen. So sollen alle nicht notwendigen Reisen in der Pandemie verhindert werden, teilte das Innenministerium mit. «Die Grenzkontrollen dienen als Wellenbrecher für Infektionsketten, die gerade durch neue Virusmutationen immer gefährlicher werden», sagte Innenminister Karl Nehammer.

Anfang der vergangenen Woche waren bereits striktere Regeln für Einreisende nach Österreich verkündet worden. Jeder Reisende muss künftig beim Grenzübertritt einen negativen Coronatest vorlegen. Ausnahmen gibt es nicht mehr.

An der Kantonsschule Trogen werden am Montag an allen sechsten Gymnasialklassen und einer Klasse der Fachmittelschule (FMS) Covid-19-Tests durchgeführt. Während der Skiferien wurden zwei Fälle mit mutierten und ansteckenderen Corona-Viren festgestellt.

Die Tests mit rund 100 Jugendlichen finden auf Anordnung des kantonsärztlichen Dienstes statt, wie die Kantonskanzlei Appenzell Ausserrhoden mitteilte. Die Skiferien dauerten bis am Sonntag, wie es auf Anfrage hiess.

Appenzell Ausserrhoden führe seit längerem im Rahmen des Covid-19-Ausbruchsmanagements ausgedehnte Tests durch. Dabei werden bei bestimmten Ausbruchsfällen, etwa in Schulen oder Heimen, alle Personen im nahen Umfeld bis zu dreimal im Verlauf der zehntägigen Inkubationszeit getestet.

Alle Einreisenden aus dem Ausland müssen vor Abflug in die Schweiz einen negativen Test vorweisen. Eine Quarantäne darf unter Umständen von zehn auf sieben Tage verkürzt werden.

Der Bundesrat hatte vor anderthalb Wochen entschieden, dass es für die Einreise in die Schweiz per Flugzeug oder aus einem Risikoland ab dem 8. Februar einen negativen PCR-Test braucht. Dieser darf nicht mehr als 72 Stunden zurückliegen. Ausgenommen sind etwa Kinder unter zwölf Jahren.

Zudem werden ab sofort die Daten von fast allen Einreisenden systematisch erfasst, egal ob sie per Flugzeug, Schiff, Bus oder Zug einreisen. Der Bund schaffte dafür ein neues elektronisches Formular. Ausgenommen von der Registrierungspflicht sind Personen aus Grenzgebieten, die auf dem Landweg (Zug ausgenommen) einreisen.

Im Umgang mit Quarantänen beschloss die Landesregierung dagegen eine Lockerung. Die zehntägige Quarantäne ab dem letzten Kontakt mit einer infizierten Person oder bei Einreise aus einem Risikogebiet kann neu verkürzt werden. Voraussetzung ist, dass sich die betroffene Person nach sieben Tagen testen lässt und das Resultat negativ ist. Nötig ist zudem eine Zustimmung der zuständigen kantonalen Behörde. Die Testkosten muss die Person selber tragen. Quarantänen gelten auch für Kinder.

Arbeitnehmer in Grossbritannien, die trotz Corona-Pandemie nicht zuhause arbeiten können, sollen von der Regierung regelmässige Schnelltests zur Verfügung gestellt bekommen. Betriebe mit mehr als 50 Beschäftigten sollen nun Zugang zu Schnelltests bekommen, wie die britische Regierung am Sonntag ankündigte. Zuvor war das Angebot auf Unternehmen und Organisationen mit mehr als 250 Mitarbeitern beschränkt gewesen – darunter auch Grenzbeamte, Feuerwehrleute und Polizisten.

Arbeitnehmer könnten nach Berichten des «Telegraph» im Frühjahr an ihren Arbeitsplätzen sogar gegen das Coronavirus geimpft werden. Dabei könnten Millionen von unter 50-Jährigen eine Impfung angeboten bekommen, sobald die älteren und gefährdeteren Bürger versorgt sind. Bislang haben in Grossbritannien knapp 11.5 Millionen Menschen eine erste Impfdosis erhalten.

Temperaturen um 20 Grad haben in Italien die Menschen in Massen ins Freie gelockt – und für Polizeieinsätze wegen steigenden Coronarisiken gesorgt. In Rom und anderen Städten rückten am Wochenende Einsatzkräfte mit Blaulicht auf beliebten Plätzen an, um abendliche Menschentrauben zu zerstreuen. Mit Wein und Bier in der Hand standen Leute fröhlich zusammen.

Im Süden, etwa bei Palermo und Neapel, zog es Sonnenhungrige an die Strände. Tausende strömten am Samstag zudem in die Einkaufsstrassen der Zentren. Roms Bürgermeisterin Virginia Raggi warnte auf Twitter, alle müssten Maske tragen: «Wir dürfen nicht vergessen, dass die Notlage noch nicht vorüber ist.»

Am vergangenen Montag hatte die Regierung die Virus-Beschränkungen in vielen Regionen wegen sinkender Infektionszahlen gelockert. Grosse Teile des Landes sind als gelbe Risikozonen mit moderaten Beschränkungen eingestuft. Etwa in der Region Latium mit Rom und in der Lombardei dürfen Bars und Restaurants wieder Gäste bis 18 Uhr an Tischen bewirten. Danach können die Lokale mehrere Stunden Essen und Getränke zum Mitnehmen verkaufen. Um 22 Uhr beginnt überall in Italien die nächtliche Ausgangssperre.

Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz will im Kampf gegen die Corona-Pandemie die Impfstoffe aus Russland und China im eigenen Land produzieren lassen. Voraussetzung sei eine Zulassung in Europa, sagte der konservative Politiker der deutschen Zeitung «Welt am Sonntag». Dann «würde Österreich ganz bestimmt versuchen, Produktionskapazitäten bei geeigneten einheimischen Unternehmen für russische oder chinesische Impfstoffe zur Verfügung zu stellen». Es gehe einzig darum, so schnell wie möglich viel sicheren Impfstoff zu erhalten.

Kurz sagte weiter, er würde sich auch selbst mit beiden Präparaten impfen lassen. Die Bürger der Europäischen Union seien aktuell nur «suboptimal» mit Impfstoffen versorgt. Der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) warf er vor, bei der Zulassung «bürokratisch und langsam» zu arbeiten. Zulassungen ausserhalb der EU gingen viel schneller.

Israel hat am Sonntag trotz anhaltend hoher Infektionszahlen mit Lockerungen seines dritten Corona-Lockdowns begonnen. Beschäftigte, die keinen Konktakt zu Kunden haben, dürfen an ihre Arbeitsplätze zurück. Besuche im privaten Kreis sind wieder erlaubt, ebenso wie Ausflüge in die Natur und Übernachtungen von Kernfamilien in Ferienwohnungen. Kindergärten und Schulen sollen von Dienstag an in eingeschränktem Umfang wieder geöffnet werden. Der internationale Flughafen Ben Gurion bei Tel Aviv bleibt jedoch grundsätzlich geschlossen.

Das Neun-Millionen-Einwohner-Land hatte Ende Dezember einen Teil-Lockdown verhängt und vor einem Monat verschärft. Trotz einer massiven Impfkampagne bleiben die Infektionsfälle aber auf hohem Niveau. Auch die Zahl der Schwerkranken ist kaum gesunken. Das Gesundheitssystem liegt nahe der Belastungsgrenze. Mehr als zwei Millionen Menschen haben bereits zwei Dosen gegen das Virus erhalten. Die Regierung macht für die weiterhin hohen Infektionszahlen vor allem eine Mutation verantwortlich. Häufig wurden aber auch Lockdown-Regeln missachtet oder nicht durchgesetzt.

Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz gibt trotz der am Montag beginnenden Lockerung der Kontaktbeschränkungen noch keine Entwarnung. «Ich gehe davon aus, dass die Situation im Sommer aufgrund der Impfungen deutlich besser sein wird und wir in weiten Bereichen zur Normalität zurückkehren können. Aber ich bin auch sicher, dass die kommenden Monate noch extrem heftig werden», sagte Kurz der deutschen Zeitung «Welt am Sonntag».

Die Lockerungen nach einem sechswöchigen Lockdown trotzt weiterhin hoher Corona-Fallzahlen begründete Kurz mit der sinkenden Bereitschaft der Bevölkerung mitzumachen. «Sollten die Zahlen demnächst stark ansteigen, müssen wir wieder mit schärferen Massnahmen reagieren», mahnte Kurz.

Die weltweite Impfstoff-Initiative Covax, eine Initiative der Impfallianz Gavi und der Weltgesundheitsorganisation (WHO), bemüht sich um Dosen auch für ärmere Länder, im Februar sollen die ersten Lieferungen rausgehen. Das Verteilungsproblem grundsätzlich lösen kann Covax aber nicht. Einige Entwicklungsländer suchen daher in China und Russland Hilfe, andere können nichts anderes tun als warten.

Einer Analyse der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften (IFRC) zufolge wurden fast 70 Prozent der bislang verabreichten Impfungen in den 50 reichsten Ländern gespritzt. In den 50 ärmsten Ländern wurden demnach dagegen nur 0.1 Prozent der Impfdosen verabreicht.

Von den 54 Staaten Afrikas haben bislang nur 6 mit den Impfungen begonnen, in Asien sind es auch nur wenige. Immerhin verkündete Covax am Mittwoch, noch im Februar die ersten Impfdosen an Entwicklungs- und Schwellenländer abzuschicken.

Warum so wenige Impfungen und warum so spät? Die einfache Antwort: Geld. Viele der reicheren Länder hatten bei den Herstellern Millionen von Impfdosen vorbestellt und sich so die ersten Lieferungen gesichert – für die meisten Entwicklungsländer eine utopische Vorstellung.

Für viele der ärmsten Länder der Welt bleibt aber nur eins: abwarten. Die Covax-Initiative verspricht, die 145 teilnehmenden Länder bis Mitte des Jahres mit genug Impfdosen für durchschnittlich 3.3 Prozent der Bevölkerungen zu versorgen.

Quellen für den Liveticker: SRF und Agenturen.

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