Am Samstag wird die Pflanzaktion in Frohnhausen fortgesetzt. Freiwillige Helfer forsten an anderen Orten des Dillgebiets den Wald auf. Ein Überblick über die Aktionen.
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Geschafft: Christian Köhler pflanzt die letzte der 450 Flatterulmen, die im Dillenburger "Zukunftswald" den Grundstock bilden. Foto: Frank Rademacher
Geschafft: Christian Köhler pflanzt die letzte der 450 Flatterulmen, die im Dillenburger "Zukunftswald" den Grundstock bilden. Foto: Frank Rademacher
Gruppenbild mit Hund: Nach getaner Arbeit versammeln sich die Beteiligten um die Informationstafel, auf der die Ziele des "Zukunftswaldes" kurz beschrieben sind. Foto: Frank Rademacher
Orange und blau: In Stadtfarben gestrichene Holzpfähle markieren die Reihen der neu gepflanzten Bäume. Foto: Frank Rademacher
Für die "Zukunftswälder" werden Baumarten ausgewählt, die mit dem Klimawandel besser zurechtkommenDabei bauen Fachleute auf heimische Arten ebenso wie auf "eingebürgerte".
Zu den ausgesuchten Nadelbäumen gehören dabei neben der aus Nordamerika stammenden Douglasie, Weißtanne, Kiefer und die Libanon-Zeder.
Gemischt werden sie mit Laubarten wie Traubeneiche, Berg- und Spitzahorn, Winterlinde, Esskastanie, Baumhasel, Walnuss, Vogelbeere und Hainbuche.
Die jeweilige Mischung richtet sich nach den örtlichen Gegebenheiten wie der Wasserversorgung und dem Nährstoffgehalt der Böden.