Die Baubewilligung für den Umbau des Hotels Scaletta in S-chanf liegt vor und die Projektplanung ist weit fortgeschritten. Nun hat die Stiftung Scaletta S-chanf noch einen letzten Kraftakt vor sich, bevor der Umbau des vor neun Jahren stillgelegten historischen Hotels beginnen kann. 85 Prozent der Gesamtkosten von 17.75 Millionen Franken sind gesichert. Um die noch ausstehenden 15 Prozent Eigenmittel in der Höhe von 2.5 Millionen Franken zu generieren, wendet sich die Stiftung nun zum Crowdfunding an die Öffentlichkeit.

«Zahlreiche Personen und Institutionen sind an der Wiederbelebung des Hotels Scaletta bereits finanziell beteiligt. Alle, die Teil dieser Gemeinschaft werden möchten, können mit einem freien Beitrag oder über eine unserer thematischen Optionen zur Realisierung des Projektes beitragen», sagt Fredi Gmür, Präsident der Stiftung Scaletta S-chanf. Er ist überzeugt, dass die noch fehlenden 2.5 Millionen Franken Eigenkapital, die zum Start des Umbaus benötigt werden, auf diese Weise erreicht werden können.

Neben freien Beiträgen gibt es zahlreiche Möglichkeiten, das Projekt zu unterstützen, wie mit Beiträgen für die Zimmersanierung, den Bau des Dampfbad-Kubus aus regionalem Laaser Marmor, das Kunstatrium im ehemaligen Treppenhaus, für den neuen Brunnen auf dem Dorfplatz sowie für die Renovation der Aussentreppe, der Fenster oder des historischen Mobiliars.

Durch Stiftung abgesichertes Projekt ohne Spekulationszweck Bereits heute geniesst das für die Gemeinde und die Region wichtige Projekt Scaletta S-chanf eine grosse Akzeptanz bei den unterschiedlichsten Interessens- und Bezugsgruppen. Insbesondere die Bevölkerung von S-chanf steht hinter der Revitalisierung des Hotels, wie sich nicht zuletzt durch die finanzielle Beteiligung der Gemeinde zeigt.

Zudem ist die Realisierung Teil der regionalen Standortstrategie Maloja und wird unterstützt durch den Kanton Graubünden, die Schweizer Berghilfe sowie institutionelle und private Stifter. Sobald die Kapitalisierung abgeschlossen ist, wird der Kauf der Liegenschaft erfolgen und die Stiftung Scaletta S-chanf wird zur Eigentümerin der Immobilie.

Durch den gemeinnützigen Charakter sowie die im Stiftungszweck definierten Ziele wird langfristig verhindert, dass das Hotel zu einem Immobilienspekulationsobjekt wird. «Damit sichern wir einen Begegnungsort für die Bevölkerung, schaffen neue Arbeitsplätze und fördern die Kultur. Das Scaletta bleibt als Mehrwert für die Einwohnerinnen und Einwohner und das Ortsbild erhalten», so Fredi Gmür. (htr/nde)

Neuerungen sollten die Zerstückelung oder Schliessung von Unternehmen verhindern. Und Gerichte sollen das ganze Unternehmen einem Erben entgegen testamentarischer Verfügung zuweisen können.

325 Gäste feierten am Anlass für Partner und Kunden im Hotel am Zürcher Flughafen. General Manager Daniel Twerenbold kündigte Investitionen an.

Das Hôtel des Horlogers im Vallée de Joux soll ein Treffpunkt für alle Uhren- und Naturliebhaber sein – das Boutique-Hotel mit avantgardistischer Architektur ist eröffnet.

Hotels in Städten sollen künftig ebenso von Förderkrediten profitieren können wie jene in Tourismusgebieten. Die grosse Kammer hat am Donnerstag eine entsprechende Motion ihrer Kommission für Wirtschaft und Abgaben mit 129 zu 49 Stimmen angenommen.

Die Widder Bar wurde von der amerikanischen Tales of the Cocktail Foundation unter die besten zehn Hotelbars in Europa gewählt. Die Zürcher Bar Institution des Fünf-Sterne Widder Hotel ist auf der Europa-Shortlist die einzig nominierte Hotelbar im deutschsprachigen Raum. Der Oscar der Bar Szene wird diesen Sommer in New Orleans vergeben.

Die guten Witterungs- und Schneesportbedingungen seit Mitte Dezember bescherten der Bündner Hotellerie eine äusserst erfolgreiche Wintersaison. Der Buchungsstand für den kommenden Sommer lieg unter demjenigen des Vorjahres.

In der Kantonshauptstadt Delémont hat das Mercure Hotel des französischen Unternehmens Accor eröffnet. Zeitgemässes Design und Kunst prägen das Interieur.

Das Relais & Châteaux Chasa Montana Hotel & Spa wird ausgebaut und soll im Dezember 2022 als 5-Sterne-Superior-Hotel eröffnet werden. Die Mitarbeitenden werden während des Umbaus in Partnerbetrieben beschäftigt.

Schweizer Hotels waren in dieser Wintersaison besser ausgelastet als im vergangenen Jahr. Noch sind die Zahlen aber tiefer als vor Corona.

Tel est le parti pris de la marque Eva.J qui depuis 2012 développe des soins cosmétiques de haute conception. L’aspect «rénovateur» et la sensation de relaxation profonde procurés par la gamme relèvent un soin cosmétique du «jamais vu».

Sa reprise par la famille Ming montre des résultats réjouissants. Un établissement cinquantenaire au cœur de Lavaux qui est sur le point d’obtenir la certification Vaud Œnotourisme.

Der zweite Tag des Hospitality Summit hat noch einmal interessante Referate, hilfreiche Inputs und visionäre Perspektiven gebracht. Die Branche kann sich schon auf die dritte Ausgabe des Kongresses freuen.

Am zweiten Tag des Hospitality Summit standen diese drei Persönlichkeiten am Live-Talk powered by Swisscom in der Netzwerkarena Red und Antwort.

Peter Gloor, Direktor der Schweizerischen Gesellschaft für Hotelkredit (SGH), führte am Hospitality Summit durch das Finanzforum. Das sind seine wichtigsten Kernaussagen aus der Podiumsdiskussion.

Innovationskraft, Leidenschaft und Engagement in der Berufsbildung – dafür zeichnete die Jury die Betreiber des «Kemmeriboden Bad» als Hoteliers des Jahres aus. Daniel Renggli von den Revier Hotels erhielt den «Special Award».

Die am Branchenkongress aufgelegte Ausgabe der htr hotelrevue zum Hospitality Summit 2022 steht hier zum Download bereit.

Über 1000 Besucherinnen und Besucher haben sich für den Hospitality Summit 2022 angemeldet. Einige davon hatten wir vor der Linse.

Dietmar Dahmen, Bühnen-Rockstar und Experte für Disruption und Digitalisierung, mit den wichtigsten Kernpunkten zu seinem Auftritt am ersten Tag des Hospitality Summit.

In Zürich-Oerlikon ist der zweite Hospitality Summit gestartet. Das waren ein paar der Highlights, die auf die Besucherinnen und Besucher am ersten Tag warteten.

Trend- und Zukunftsforscher Harry Gatterer mit den wichtigsten Kernpunkten zu seinem Auftritt am ersten Tag des Hospitality Summit.

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