Luxus für zuhause: Die Garten-Sauna liegt im Trend - Nürnberg | Nordbayern

2022-03-18 03:31:21 By : Ms. Aimee Cai

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© Aqua Cultura/Steinrücke FSB Echter Luxus, gerade in Zeiten geschlossener Saunalandschaften: Eine Wellness-Oase im eigenen Garten. Doch die Traumhütten sind fast ausverkauft.

Nürnberg - Saunieren tut der Seele gut, glaubt man Finnen, Studien und Liebhabern des Schwitzens. Außerdem ist es prima fürs Immunsystem, es wärmt die müden Knochen und entspannt strapazierte Nerven. Doch in diesem Winter sind sämtliche Wellnesstempel geschlossen. Pandemiebedingt ist alles abgeschaltet – nicht jedoch die Sehnsucht nach dem Aufguss. Immer mehr Menschen lassen sich daher zuhause eine Sauna installieren.

Wohl dem, der eine Kellersauna sein Eigen nennt. Oder eine im Garten, auf dem Dachboden, Balkon oder in der Garage. Dank neuester Technik ist dem heimischen Sauniervergnügen kaum noch eine Grenze gesetzt. "Die für das Saunafeeling beste Lösung ist der Bau einer Gartensauna", findet Rolf-A. Pieper vom Deutschen Sauna-Bund in Bielefeld, dem laut eigener Aussage weltgrößten Verband der Saunabranche. Ist der Platz vorhanden, lässt sich im Grünen einfach ein Saunahaus mit Elektro- oder gar Holzofen installieren. Beim Baumarkt oder mittlerweile auch Discounter gibt es die Schwitzhütte als Fertigpaket für draußen ab 2000 Euro – nach oben sind den Preisen beim Fachhändler keine Grenzen gesetzt.

Je nach Qualität, erklärt Pieper, "schwanken die Preise zwischen 4000 und 20000 Euro für die Luxusvariante". Zu bedenken ist außerdem: Für das Rundumerlebnis bedarf es Ruhe- und Abkühlmöglichkeiten. Zwölf Quadratmeter veranschlagt der Saunabund als erforderliche Grundfläche für die Familiensauna. Doch beispielsweise mit einem Saunafass oder der hochkant aufgestellten Saunatonne geht es wesentlich kompakter. Meister der Kompaktklassen sind sogenannte Raumspar- oder "Zieharmonika"-Saunen: Die sehen einem normalen Kleiderschrank zum Verwechseln ähnlich und entfalten erst per Handlauf oder Knopfdruck ihr wahres Inneres.

Ein Hersteller wirbt: "Das Modell 'S1' macht sich dank des Ziehharmoniker-Mechanismus bei Nichtnutzung ganz klein und braucht dann gerade einmal 60 Zentimeter in der Tiefe. Auf Knopfdruck innerhalb von 20 Sekunden ausgefahren, entsteht jedoch ein 1,60 Meter tiefer, funktionsbereiter Saunaraum."

Wer sich hingegen den Keller, Dachboden oder gar das Badezimmer ganz herkömmlich zur Schwitzhütte umbauen möchte, der wird bei den "Elementsaunen" fündig: Die sind an die örtlichen Gegebenheiten anpassbar, allerdings wie ihre massive Konkurrenz momentan ziemlich ausverkauft. "Derzeit ist mit Lieferzeiten von bis zu sechs Monaten zu rechnen", weiß Rolf-A. Pieper.

Abhilfe könnten da Bausätze schaffen, die beispielsweise Baumärkte fürs Heimprojekt anbieten. Wichtig aber: Steht die Sauna zu nah an Wänden, droht Schimmelgefahr durch Aufgussfeuchtigkeit. Ein entsprechender Abstand ist also dringend einzuhalten, damit die feuchte Luft ordnungsgemäß abziehen kann. Ob aber Bastelarbeit oder Komplettkauf – vorab sollte man sich für einen "Schwitzraumtyp" entscheiden: Neben der Sauna gibt es nämlich noch das Warmluftbad (mit 50-60°C etwas kühler), die für den häuslichen Gebrauch eher ungeeigneten Dampfräume und die Infrarotkabinen.

Größter Unterschied: Die Infrarotstrahlen wirken unmittelbar auf den Körper und heizen den Raum selbst kaum auf. "Dieses Verfahren irritiert viele echte Saunagänger, weil das Raumklima nicht wie gewohnt ist", sagt Rolf-A. Pieper. Wegen ihrer wohltuenden Wirkung nichtsdestoweniger geschätzt, ist die Infrarotkabine zudem etwas sparsamer im Verbrauch.

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Gibt beispielsweise ein großer Baumarkt den Energieverbrauch der Sauna mit sechs bis acht Kilowattstunden an, so beschränkt sich die Infrarotkabine auf 1,4-2,3 kWh. "Bei einer Nutzungszeit von etwa drei Stunden", so Pieper, "ist das auch finanziell ohne Weiteres zu verkraften. Für dieses Geld erhält man immerhin vielfältige gesundheitliche Wirkungen."

Ob sich das also lohnt? Der Saunabund findet: unbedingt! In einer Befragung hätten 78 Prozent der regelmäßigen Saunagänger geantwortet, dass sie "keine oder fast keine Erkältungskrankheiten mehr bekommen hätten". Muskuläre und psychische Entspannung, positive Wirkung auf das vegetative Nervensystem und die damit verbundene Euphorisierung und psychische Aufhellung benötigten wir nach den enormen Belastungen durch die Pandemie besonders.

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