Schnell, aber ungerecht? Wie die Regierung den Strompreis drücken will - Energiemarkt - derStandard.at › Wirtschaft

2022-09-16 21:15:06 By : Ms. Jessica huang

Mit einer Strompreisbremse will die Regierung den Teuerungsschock und die eigene Imagekrise lindern. Doch was rasch und reibungslos greift, ist nicht unbedingt sozial ausgewogen

Der Regierung sitzt die böse Erfahrung in den Knochen. Was als gute Tat gedacht war, mutiert zum öffentlichen Ärgernis. Der im Jänner ersonnene Energiekostenausgleich entpuppt sich als höchst umständlich. Viele können mit der Gutschrift von 150 Euro erst im kommenden Jahr rechnen, so mancher bezugsberechtigte Haushalt droht überhaupt um das Geld umzufallen. Einmal mehr ist ein Stück Vertrauen ins Krisenmanagement der Regierung weggebrochen.

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