Was kann man in Katar machen? Unsere Reiseroute

2022-09-23 21:42:11 By : Ms. Erica Wang

Plant Ihr einen Besuch in Doha? Wir verraten Euch, was Ihr in der Hauptstadt von Katar und Umgebung unternehmen und wo Ihr am besten übernachten könnt!

Dieser Artikel ist Teil meiner "Pressereise nach Katar". Die Reise findet in Zusammenarbeit mit Qatar Tourism statt und konzentriert sich deshalb nicht wie üblich auf Reviews, sondern auf Schilderungen von Erlebnissen während der Reise. Hier findet Ihr die Übersicht zur Reise.

Obwohl Doha etwas weniger bekannt ist als die ewige Rivalin Dubai, ist es eine Metropole, in der es an Superlativen nicht mangelt. Wolkenkratzer, Luxushotels und künstliche Inseln vereinen sich hier und machen die Hauptstadt von Katar zu einem ebenso luxuriösen wie traditionellen Reiseziel. Egal, ob Ihr eine Woche bleibt oder nur durchreist, wir zeigen Euch, was Ihr auf der kleinen arabischen Halbinsel unternehmen könnt.

Die beste Zeit, um Doha und die Umgebung zu besuchen, ist im Winter, also von Oktober/November bis April/Mai. Im Sommer erreichen die Temperaturen so schwindelerregende Höhen, dass es unerträglich wird, auch nur im Schatten zu laufen. Obwohl es in der Stadt zehn klimatisierte Standorte im Freien gibt, ist es einfach zu heiß für einen ruhigen Spaziergang in der Sonne. Alle Hotels, Museen und Restaurants sind jedoch klimatisiert. Wenn Ihr vorhabt, drinnen zu bleiben, gibt es also nichts, worüber Ihr Euch allzu große Sorgen machen müsstet. 

Zu beachten ist auch, dass während des Ramadan alle Restaurants tagsüber geschlossen sind und erst nach Einbruch der Dunkelheit öffnen. Es ist jedoch eine besonders festliche Zeit in Katar, mit besonderen Dekorationen im ganzen Land und Feierlichkeiten, die schon vor Beginn des Fastenmonats beginnen.

Ihr müsst die Hauptstadt Katars nicht verlassen, um zu erleben, was die kleine arabische Halbinsel zu bieten hat. Ein Besuch in Doha kann überraschend vielfältig sein, nicht zuletzt wegen der vielen Museen und Galerien, die die Straßen der Stadt säumen. Ob Ihr nun 24, 48 oder 72 Stunden dort seid, ein Besuch in Doha verspricht, nicht langweilig zu werden.

Die Corniche, ein auffälliger Felsvorsprung, ist zweifellos eines der markantesten Wahrzeichen von Doha. Sie verläuft entlang des Persischen Golfs und ist der perfekte Ort für einen ruhigen Spaziergang zwischen West Bay und dem Doha Museum of Islamic Art. Im Winter trefft Ihr hier auf Kataris, Auswanderer und Touristen, die alle das einzigartige Panorama der Corniche genießen wollen.

Der Stadtteil Katara ist der Kunst und Kultur gewidmet und beherbergt ein Amphitheater, eine Oper, zwei Theater, zwei Moscheen – eine goldene und eine mit bläulich glasierten Fliesen – sowie sechs Kunstgalerien, in denen die Werke zahlreicher lokaler und internationaler Künstler ausgestellt sind.

Es gibt sogar einen breiten öffentlichen Strand von über zwei Kilometern Länge, an dem man verschiedenen Wassersportaktivitäten nachgehen kann. Aber seid vorsichtig: Ihr müsst kurze Hosen und T-Shirts tragen. Bikinis werden nicht toleriert.

Safran, Vogelgezwitscher und farbenfrohe Abayas. Der Souq Waqif, eines der symbolträchtigsten Viertel Dohas, verspricht ein wahres Erlebnis für die Sinne. Vergesst das Navi und schlendert nach Lust und Laune durch die kleinen, verwinkelten und malerischen Gassen.

Wenn Ihr noch Platz in Euren Koffern habt, solltet Ihr unbedingt Gewürze, Datteln oder Honig kaufen, die von den Einheimischen bevorzugt werden. Und da es üblich ist, den Preis zu verhandeln, solltet Ihr dies auch für Eure Lieblingsartikel tun.

Ein Aufenthalt in Doha wäre nicht so interessant ohne einen Besuch auf dem Falkenmarkt. Da die Falknerei in Katar ein traditioneller Sport ist, kann man diese majestätischen Vögel auf dem dafür vorgesehenen Markt unter den wachsamen Augen des Händlers beobachten (und berühren!).

Man kann sogar einen für 30.000 Katarische Riyal, also über 8.000 Euro, kaufen und ihn in ein Falkenkrankenhaus bringen, wenn er krank ist.

Der Majlis spielt eine Schlüsselrolle im Leben der Kataris. Dieser Raum befindet sich in der Nähe des Hauses und ist der Ort, an dem die Mitglieder der Gemeinschaft normalerweise zum Gespräch versammeln. Da es aber auch in der Öffentlichkeit existiert, müsst Ihr nicht auf die Einladung eines Kataris warten, um diesen traditionellen Ort zu besuchen. Geht einfach in den Souq Waqif, um durch die Türen des Majlis al Dama zu schreiten, einem typischen Café, in dem alle willkommen sind, und lasst Euch zu einem arabischen Kaffee und einer Partie Dama, einem traditionellen Brettspiel, verführen. Die Spielregeln werden vom Barista erklärt!

Das Qanat Quartier, welches auch Klein-Venedig genannt wird, befindet sich auf der ikonischen The-Pearl-Qatar, einer künstlichen Insel, die erst vor 15 Jahren angelegt wurde.

Hier kann man durch die malerischen kleinen Straßen (mit ausschließlich italienischen Namen) und an den von Jachten gesäumten Jachthäfen entlang schlendern und die vielen Wohntürme und Villen, in denen normalerweise Auswanderer leben, bewundern.

Der Stadtteil Education City wurde 1996 gegründet, um den Bürgern ein besseres Bildungssystem zu bieten. Heute sind hier Universitäten, Bibliotheken, Krankenhäuser und Konferenzzentren auf originelle und verrückte Weise angesiedelt.

Obwohl die Architekten, die hinter diesen Monumenten stehen, aus so unterschiedlichen Orten wie Japan, Mexiko und den Niederlanden stammen, verbergen ihre Gebäude zwischen schweren Kalksteinen und glitzernden Fenstern subtile Hinweise auf die traditionelle islamische Architektur und Kultur.

Das von dem französischen Stararchitekten Jean Nouvel entworfene Museum wurde 2008 eröffnet und beherbergt heute 11 Galerien, die alle verschiedene Momente der langen Geschichte Katars erzählen.

Das Design des Museums erinnert nicht nur an die Sandrose, das Symbol der Wüste, welches eng mit der Vergangenheit der Halbinsel verbunden ist, sondern auch an die Modernität und den Aufbruch, der das Leben der Kataris nach dem Aufkommen des Öls und seit kurzem auch des Gases verändert haben.

Lusail, das Viertel der Superlative. Mit Wolkenkratzern, einem Wasserpark und riesigen Stadien weiß diese Stadt (die vor 15 Jahren noch gar nicht existierte) wie man einen bleibenden Eindruck hinterlässt.

Wenn es das Wetter zulässt, leiht Euch ein Fahrrad aus und fahrt auf dem über fünf Kilometer langen Lusail International Circuit, um die Stadt aus einer neuen Perspektive zu sehen.

Segelt an der Küste entlang und betrachtet die Skyline von Doha von einem Dhow aus, einem kleinen traditionellen Holzboot mit einem oder mehreren Masten. Ursprünglich wurden die Dhows zum Fischen, für den Handel oder zum Transport von Perlen verwendet, heute werden sie hauptsächlich dazu genutzt, Touristen und Schaulustige anzuziehen.

Geht an Bord für eine einstündige Rundfahrt oder verbringt den Abend mit einem Abendessen mit authentischen arabischen Gerichten.

Das M7 ist das kulturelle, pädagogische und unternehmerische Zentrum von Msheireb Downtown und beherbergt das ganze Jahr über zahlreiche Ausstellungen, Bildungsprogramme und verschiedene öffentliche Debatten.

Es befindet sich in einem fünfstöckigen Gebäude und beherbergt ein Café, einen Concept Store, einen Raum für gemeinschaftliches Arbeiten, eine Multimedia-Galerie und zwei Ausstellungsgalerien.

Doha besuchen – und was dann? Macht Euch auf den Weg in die angrenzende Wüste, wo unzählige Aktivitäten, Abenteuer und kulturelle Sehenswürdigkeiten auf Euch warten.

So wie sich die Beduinenstämme vor Hunderten von Jahren durch die Wüste bewegten, ist die Wüste heute ein integraler Bestandteil der lokalen Kultur.

Für ein authentisches Erlebnis gibt es nichts Besseres als einen Kamelritt über die Dünen, bevor Ihr Euch auf eine aufregende Safari über die Dünen von Khor Al Adaid begebt. Dies ist nichts für schwache Nerven!

Das Binnenmeer oder Khor Al Adaid, wie es von den Kataris genannt wird, ist einer der wenigen Orte auf der Welt, an dem das Meer in die Wüste übergeht. Es beherbergt eine Vielzahl von Land- und Meerestieren, darunter Schildkröten, Flamingos, Dugongs, Oryx-Antilopen, Kamele und vieles mehr. Wenn die Sonne in voller Pracht scheint, zögert man nicht, dort zu tauchen. Da das Wasser im Sommer über 32 Grad warm ist, werden selbst die kälteempfindlichsten unter uns den Sprung ins Wasser wagen.

Keine Lust, wieder wegzufahren? Dann bucht einen Campingausflug und verbringt die Nacht in einem Beduinenlager. Es erwartet Euch ein beeindruckender Sternenhimmel. 

Die befestigte Küstenstadt Al Zubarah zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe und bietet einen wichtigen Einblick in die Geschichte Katars. Als ehemals blühendes Zentrum des Perlenhandels wurde sie 1811 zerstört und verlassen, um 2013 zum UNESCO-Welterbezentrum ernannt zu werden. Da eine Sandschicht die Überreste von Palästen, Moscheen, Souks, Häusern und Friedhöfen schützte, bietet die Stadt einen Einblick, wie die Kataris vor Hunderten von Jahren lebten.

Dieses Restaurant wird Euch schon vor dem Essen in seinen Bann ziehen. Mit prächtigen handgemalten persischen Kunstwerken, beeindruckenden Mosaiken in verschiedenen Blautönen, verzierten Kronleuchtern und Tausenden von kleinen Spiegeln, die im Iran handverlesen und in Doha über einen Zeitraum von fast vier Jahren zusammengebaut wurden, ist dieses Gourmet-Restaurant einfach überwältigend. Unser Geheimtipp: achtet darauf, einige Stunden im Voraus zu reservieren und fragt nach einem Tisch in einer der Nischen, die mit Wandgemälden mit alten persischen Legenden geschmückt sind.

Das Damasca One ist bekannt für sein traditionelles Interieur und seine authentischen syrischen Gerichte mit Shisha. Es ist eine der wichtigsten Adressen im Souq Waqif. Die Gerichte, die orientalische Aromen mit dem syrischen Erbe verbinden, vereinen die Düfte der Vergangenheit und den Geist der Gegenwart. Hier werdet Ihr mit köstlichen traditionellen Platten, Shishas in vielen Geschmacksrichtungen und leckeren Desserts empfangen.

Dieses kleine, bescheidene Restaurant bietet die Möglichkeit, in die gastronomische Kultur Katars einzutauchen. Genießt traditionelle Gerichte in einem einfachen, aber ungewöhnlichen Ambiente. An den Wänden hängen Fotos von Sham, der Köchin und Besitzerin, mit zahlreichen prominenten Gästen, darunter Scheich Tamim bin Hamad Al Thani, der Emir von Katar. Da das Restaurant in jedem Winkel eine typisch katarische Essenz aufweist, bietet es eine einzigartige kulturelle Erfahrung.

Dieses ebenso hinreißende wie köstliche Restaurant verspricht, die Augen und die Geschmacksknospen zu verzaubern. Harira-Suppe, Falafel und Hummus, Quinoa-Salat, Tintenfisch, Garnelen in Harissa, Risotto mit Meeresfrüchten. Die Speisekarte besteht aus Gerichten des Nahen Ostens, die durch lokale Aromen und eine moderne Präsentation aufgewertet werden.

Das MAMIG bietet, wie der Name schon verrät, eine armenisch und libanesisch inspirierte Küche und verspricht ein geschmackvolles Erlebnis. Es befindet sich im Katara Cultural Village und ist der ideale Ort, um nach einem Nachmittag in den verschiedenen Galerien Dohas eine Pause einzulegen. Die Terrasse bietet einen herrlichen Blick auf den Persischen Golf.

Möchtet Ihr hoch hinaus und Doha aus der Luft betrachten? Dann ist das Panoramarestaurant im Hotel The Torch genau das Richtige. Hier könnt Ihr mediterrane Küche genießen, während Ihr die Gebäude der Hauptstadt in ihren hellen Lichtern erstrahlen sehr, sobald die Nacht hereinbricht. Mit 300 Metern ist es das höchstgelegene Restaurant in Doha.

Handverlesen sind dies die schönsten Luxushotels in Doha, die im stetig wachsenden Portfolio von reisetopia Hotels verfügbar sind.

Das Mandarin Oriental Doha, ist ein exklusiver und eleganter Ort im Zentrum von Msheireb Downtown und eine der angesagtesten Adressen in der Hauptstadt. Überall erinnern kleine dekorative Akzente an die reiche Vergangenheit Katars. Der Teppichboden und die Säulengänge erinnern an die Sanddünen, während die Leuchten an jene erinnern, die man in den engen Gassen von Souq Waquif findet.

Die 249 Zimmer und Suiten hingegen wurden so gestaltet, dass sie “schlichte Eleganz”, das Motto von Mandarin Oriental, widerspiegeln. Beigefarbene Farbtöne erinnern an die Wüste, während perlmuttfarbene Elemente das letzte Jahrhundert aufgreifen.

Mit seiner Dachterrasse, die einen prachtvollen Blick auf die Hauptstadt bietet, seinem großen Wellnessbereich, sieben Bars und Restaurants, einer Bäckerei und einer malerischen Gelateria verspricht dieses Fünf-Sterne-Hotel einen ekstatischen Aufenthalt.

Das Marsa Malaz Kempinski, welches den Luxus und Reichtum eines majestätischen arabischen Palastes widerspiegelt, liegt auf einer künstlichen Insel im Herzen von The-Pearl-Doha. Schon allein die Lage macht es zu einem der bekanntesten Hotels der Stadt. Da mehr als die Hälfte der 281 Zimmer und Suiten über eine eigene Terrasse verfügt (nur zwei haben keine), könnt Ihr einen atemberaubenden Blick auf den Persischen Golf oder die Stadt genießen und dabei ganz für Euch sein.

Doch Luxus ist nicht das Einzige, was Euch bei Eurem Aufenthalt im Marsa Malaz Kempinski erwartet, denn die sieben Restaurants und vier Bars versprechen wahre kulinarische Köstlichkeiten. Arabische Küche, spanische Tapas, amerikanische Burger, japanisches Sushi. Ihr werdet um die Welt reisen, ohne auch nur das Gebäude zu verlassen. Lust auf Erholung? Hier könnt Ihr Euch auf einer Sonnenliege ausruhen, an verschiedenen Wassersportarten teilnehmen oder einfach ins Wasser springen.

Das Banyan Tree Doha, welches sich im höchsten Turm von Msheireb Downtown befindet, ist eine weitere prunkvolle Adresse der Stadt. Ob in einem der 126 Zimmer und Suiten oder in einem der fünf Restaurants – der atemberaubende Blick auf die Hauptstadt Katars und den Persischen Golf ist überwältigend. Die großen Fenster bieten einen grandiosen und einzigartigen Anblick.

Das Banyan Tree Doha befindet sich in der Doha Oasis, welche ein Kino und einen Vergnügungspark beherbergt, und verspricht einen aufregenden und erholsamen Aufenthalt. Der große Wellnessbereich mit verschiedenen Spas für Männer und Frauen mit Wärmeliegen, einem Vitalitätspool mit Jacuzzi, Entspannungsräumen, einem Sole-Dampfbad und einer Kräutersauna ist ein wahrer Ort des Wohlbefindens.

Das Sheraton Grand Doha Resort & Convention Hotel, das älteste Hotel des Landes, ist eines der wichtigsten Wahrzeichen Dohas, nicht zuletzt wegen seiner unnachahmlichen dreieckigen Form. Das 1982 eröffnete Hotel liegt an der sichelförmigen Corniche und ist somit ein beliebter Ort, um Doha zu besichtigen.

Mit 321 Zimmern und Suiten, neun Restaurants, Bars und Lounges, einschließlich der Atrium Lounge, einer entspannten Lounge, in der das beste Um Ali der Stadt serviert wird, sowie einem großen, jederzeit geöffneten Trainingszentrum, einem Yoga-Raum, einem Swimmingpool und einem Privatstrand bietet das Sheraton alles, was man für einen sportlichen, kulinarischen und entspannenden Aufenthalt braucht. Es ist sogar möglich, verschiedene Behandlungen zu buchen. Tiefengewebsmassage, balinesische oder schwedische Massage, Nackenmassage zur Stressbewältigung – Wohlbefinden ist hier das Schlüsselwort.

Ein Besuch in Katar und seiner Hauptstadt Doha verspricht viele Überraschungen. Diese kleine arabische Halbinsel, so winzig sie auch sein mag, birgt eine Vielzahl von Attraktionen. Gourmetrestaurants, Luxushotels, Kunstgalerien und -museen, Sanddünen und das Binnenmeer. Reisende, die sich auf den Weg machen, werden mit ziemlicher Sicherheit fündig.

Dieser Artikel ist Teil meiner "Pressereise nach Katar". Die Reise findet in Zusammenarbeit mit Qatar Tourism statt und konzentriert sich deshalb nicht wie üblich auf Reviews, sondern auf Schilderungen von Erlebnissen während der Reise. Hier findet Ihr die Übersicht zur Reise.

Ein Besuch in Katar und in Doha, der Hauptstadt des Landes, verspricht viele Überraschungen. Diese winzige arabische Halbinsel hat viel zu bieten: Gourmetrestaurants, Luxushotels, Kunstgalerien und -museen, Sanddünen und ein Binnenmeer.

Die beste Zeit, um Doha und die Umgebung zu besuchen, ist im Winter, also von Oktober/November bis April/Mai. Im Sommer erreichen die Temperaturen so schwindelerregende Höhen, dass es unerträglich wird, auch nur im Schatten zu laufen.

Die interessanteste Stadt in Katar ist zweifellos die Hauptstadt Doha. Ein Besuch in Doha verspricht zahlreiche Überraschungen.

In Doha befinden sich alle Bars und Nachtclubs in den Hotels. Es ist verboten, auf der Straße zu trinken.

In Katar gibt es keine Notwendigkeit, den Kopf zu bedecken. Allerdings müssen sowohl Männer als auch Frauen ihre Schultern und Knie bedecken, obwohl das Gesetz dies für Touristen nicht vorschreibt.

Ja, es ist möglich, in Doha zu baden. In der Stadt gibt es mehrere private und öffentliche Strände. An Privatstränden ist es möglich, im Bikini zu baden, an öffentlichen Stränden wird jedoch verlangt, Knie und Schultern zu bedecken.

Als leidenschaftliche Reisende ist Vicky ständig auf der Suche nach neuen Ländern und Kulturen, die sie entdecken und in die sie eintauchen kann. Hier und auf der französischen Seite suitespot.fr teilt sie mit Euch ihre Erfahrungen und Tipps!  Fragen? In der reisetopia Club Lounge auf Facebook beantworten wir Eure Fragen.

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Wie hoch sind denn die Eintrittspreise in den Museen?

der Eintritt für das Nationalmuseum kostet für erwachsene Personen umgerechnet ca. 14 Euro, Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren kommen kostenlos rein. Meistens variiert der Preis zwischen 14 und ca. 27 Euro pro Person – je nach Museum.

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